Unsere Schützlinge

Zum einen vermittelt der Tierschutzhof Wolkenland e.V. Tiere in ein schönes, neues Zuhause (Vermittlungstiere), zum anderen versorgt er Tiere, die bis zu ihrem Lebensende in der Obhut des Vereins bleiben (Wolkenlandtiere). Informationen zu den Tieren findet ihr weiter unten.
Wenn du dich über Patenschaften und Vermittlung noch weiter informieren möchtest, schau´ bitte im Menüpunkt Das kannst du tun.

Privat leben bei Udo Pooschke und Cora Mette noch der Herdenschutzmischling namens Karlchen und die Chinchillageschwister Pips und Pepe.

Sunday

Ich bin die Kleinste und Jüngste in der Runde meiner Artgenossen. Geboren bin ich im März 2022 als Tochter von Miss Marple. Meinen Papa kenne ich nicht. Anfänglich hat der riesige Inspektor Barnaby bei uns gewohnt. Da er mich aber öfter geschubst hat, ist er bald in eine andere Wiese umgezogen. Schnell habe ich - zu meiner Freude - die mit mir in einer Wiese lebenden Hühner als Spielpartner entdeckt. Ich glaube aber, dass ich die Hühner doch das ein oder andere Mal mit meiner wilden Spielerei etwas erschreckt habe...

Miss Marple

Hallo! Ich bin Miss Marple und die Älteste in der Runde. Selbstverständlich bin ich mit meinen 9 Jahren die Chefin der Herde. Ich lebe zusammen mit meiner Tochter Sunday, um die ich mich liebevoll kümmere. Weiteres Herdenmitglied ist Smilla, die ich, dank meiner detektivischen Fähigkeiten, schnell als Futterkonkurrenz enttarnt habe. Ich fresse für mein Leben gern! Aber nicht, dass du jetzt denkst, dass mein schöner runder Bauch vom saftigen Gras, das hier bei uns wächst, herrührt – dem ist leider nicht so. Durch die Geburt meiner kleinen Tochter habe ich einen Bauchdeckenriss erlitten, der leider nicht behandelbar ist. Trotzdem genieße ich mein Leben in vollen Zügen und werde es auch weiterhin so halten, so lange es meine Gesundheit zulässt.

Smilla

Guten Tag, mein Name ist Smilla. Ich bin die Neueste in unserer Frauen-WG. Es hat längere Zeit gedauert, bis ich mich eingelebt und an den engen Kontakt zu den Menschen gewöhnt habe. Den Udo und die Cora kenne ich mittlerweile gut und vertraue ihnen beiden. Bei fremden Menschen nehme ich aber schnell Reißaus. Miss Marple und Sunday machen es mir übrigens dann häufig nach. Die zwei sind gar nicht so mutig, wie sie oft tun! Ansonsten bin ich sehr verschmust und lasse mich liebend gern am Kopf und der Brust kraulen. Durch mein kaputtes Bein (Sehnenschaden, der von einem Unfall in meiner Kindheit herrührt) lasse ich mich nicht aufhalten und renne „bei Gefahr“ wie der Sausewind durch meine Wiese.

Inspektor Barnaby

Määääh! Eigentlich gehöre ich als Erster hier vorgestellt! Denn erstens bin ich der Schönste und Größte unter den Schafen und zweitens lebe ich schon am Längsten auf dem Tierschutzhof Wolkenland. Ich bin zwei Jahre alt und wunderschön, findet ihr nicht auch? Kuhbunte (niederländisch: Bonte Schaap) nennt man meine Rasse, was man eindrucksvoll an der Färbung meine Vlieses erkennen kann. Am liebsten ist es mir, den ganzen Tag gekrault und mit Leckerlies verwöhnt zu werden. Ansonsten mache ich mir auch einen Spaß daraus, Heueimer umzuschmeißen, die die Menschen mir in die Wiese stellen. Komischerweise finden die das gar nicht so amüsant wie ich...

Jule

Als letztes von den Schafen möchte auch ich mich noch vorstellen. Ich bin im Sommer 2022 zugezogen. Eigentlich komme ich von einem privaten Tierschutzhof aus Lonnerbecke, der mich aus einem Coburger Fuchs-Zuchtbetrieb übernommen hat, da ich durch meine schlimme Euterentzündung, die die Amputation meines Euters zur Folge hatte, zur Zucht nicht mehr taugte. Auf dem Schutzhof in Lonnerbecke gefiel es mir zwar sehr gut, jedoch habe ich mich nicht mit meinen sehr viel kleineren Artgenossen verstanden und musste somit schweren Herzens wieder umziehen. In Berge gefällt es mir mittlerweile sehr gut, etwas Eingewöhnung hat es natürlich gebraucht. Auch an den großen Barnaby habe ich mich mittlerweile gewöhnt, der selbstverständlich immer der Erste am Heu sein möchte und mich auch mal zur Seite schiebt, wenn er Angst hat, zu wenig zu bekommen. Was ja völliger Quatsch ist! Aber das erkl#r´doch bitte mal den Männern...Zum Glück passen die Menschen auf, dass auch ich genug abbekomme. Schließlich bin ich ein stattliches Schaf und brauche genügend Futter, um die Figur zu halten. Übrigens dürft ihr gerne vorbeikommen und mich angucken, streicheln lasse ich mich von Fremden aber nicht! Jeder hat ja so seine Prinzipien...

Hühner

Wir sind ein kleiner, bunter Haufen von mittlerweile noch sechs Hühnern. Anfänglich waren wir 14. Wir kommen aus einem privaten Bestand und haben mit dem Umzug nach Berge mittlerweile unser drittes und letztes Zuhause bezogen, so sagen es die Menschen. Wir fühlen uns wohl, weil wir reichlich Auslauf, leckeres Futter und gemütliche Legenester haben, in denen wir mit Vorliebe schlafen. Leider leiden wir an einer Krankheit, die man Leukose nennt. Daher sind einige von uns sehr dünn, auch wenn wir ausreichend Futter bekommen! Behandeln kann man diese Krankheit leider nicht. Bevor wir aber alle traurig werden, sind wir lieber dankbar für jeden Tag, den wir auf dieser wunderschönen Erde verbringen dürfen!

Löwenherz

Meinen wunderschönen Namen hat man mir gegeben, weil ich schon als junges Kitten großen Mut bewiesen habe! Wild geboren, wollte sich niemand um uns kümmern. Dabei waren wir doch noch ganz klein und dringend auf Hilfe angewiesen! Deswegen habe ich all meinen Mut zusammen genommen und mich vorsichtig an die Menschen angepirscht. Mit großen Augen habe ich sie angeblickt, sodass sie gar nicht anders konnten, als sich um uns zu kümmern. Fortan hatten also meine Schwester und ich einen Schlafplatz auf dem Heuboden des Offenstalls in Grafeld und selbstverständlich ausreichend Futter und regelmäßige Leckerlies. Glücklich haben wir hier gelebt bis meine Schwester im August 2021 von einem Hund geschnappt wurde. Die Trauer war groß und alleine konnte ich es einfach nicht aushalten. Ich habe dann immer Udo und Cora gefragt, ob sie in der Dämmerung auf einen Streifzug mit mir gehen, aber es ist doch nicht das Gleiche wie mit einem Artgenossen. So haben sich die Menschen daran gemacht, einen neuen Kumpel für mich zu finden...

Tänzer

...und ta daaa, da bin ich! Ich bin der neue Kumpel von dem da über mir. Geschätzte knackige 7 Jahre alt, habe ich vor meinem Umzug nach Grafeld in einer größeren Gruppe wild lebender Katzen gelebt. Nach einer kurzen Eingewöhnung in meinem neuen Zuhause habe ich mich schnell wohl gefühlt. Gerne habe ich in Grafeld die Gegend unsicher gemacht. Der Umzug nach Berge zusammen mit Löwenherz im Frühjahr 2022 hat mich dagegen zunächst etwas verunsichert, aber nun stolziere ich auch hier den Weg entlang, immer auf der Suche nach Abenteuern. Übrigens: seitdem
wir über Nacht im Haus schlafen dürfen, habe ich auch meine kuschelige Seite entdeckt. Gemütlich eingerollt auf dem Sofa kann ich stundenlang nichts tun und schlafen. Hach, was ein herrliches Leben!

Radieschen

Zusammen mit meiner Schwester Lametta bin ich im Sommer 2022 auf den Tierschutzhof Wolkenland e.V. gezogen. Geholfen hat dabei die Katzenhilfe Rheine und Umgebung e.V. Zusammen mit 24 anderen Katzen wurden wir vom Veterinäramt aus einer 3 Zimmer-Wohnung geholt. Dort wurden wir so gut wie gar nicht versorgt, sodass ich mit meinen ca. 1 ½ Jahren deutlich jünger wirke, weil ich so klein geblieben bin. Mir macht das aber nicht viel aus! Ich freue mich sehr über mein neues Zuhause, in dem ich mit allem versorgt werde, was ich brauche und mich frei und nach Herzenslust bewegen kann. Anfänglich war ich den Menschen gegenüber sehr scheu, mittlerweile habe ich mich aber an die tägliche Pflege durch Cora gewöhnt, auf deren morgend- und abendliche Streicheleinheiten ich mich total freue.

Lametta

Wie es Radieschen schon berichtet hat, bin ich die geheimnisvolle Schwester. Zu meinen Lebensumständen habt ihr bereits alles Wissenswerte erfahren, viel mehr gibt es also nicht zu sagen. Einen Bezug zu Menschen habe ich bisher nicht gefunden. Ich bin sehr misstrauisch und halte mich immer versteckt. Nur im Dunkeln kann man hier und da mal einen Blick auf mich erhaschen. Fotos lasse ich von mir nur in den seltensten Fällen machen – ich bin doch kein Fotomodell! Allerdings bin ich dunkel und frei wie die Nacht!

Celtia & Melen​

Iii-aaah! Eigentlich rufen wir eher selten, aber hier ist das zur Begrüßung doch mal erlaubt oder? Wir beide sind ganz neu auf dem Tierschutzhof Wolkenland und müssen uns erst einmal einleben. Wir sind zwei kuschelige graue Damen mittleren Alters, gebürtig kommen wir aus Frankreich. Echte Französinnen sind wir! Ist das nicht aufregend?! Aufgezogen wurden wir per Hand auf einem wunderschönen Lebenshof in der Bretagne. Da wir nur wenige Tage nacheinander geboren wurden, sind wir wie Geschwister. Seit dem ersten Tag unseres Lebens teilen wir alles miteinander. Nach Deutschland umgezogen sind wir als unsere Besitzerin sich um ihre pflegebedürftige Mutter kümmern musste. Leider konnte unser Mensch keine Wiese in der Nähe für uns finden, sodass sie schweren Herzens nach einem neuen Zuhause für uns gesucht hat. Auch hier sind wir natürlich zusammengeblieben! Per Schutzvertrag wurden wir an einen großen sozialen Verband vermittelt, wo wir tiergestützt eingesetzt wurden. Am Anfang hat alles prima geklappt bis unsere Therapeutin nicht mehr für den Verband gearbeitet hat. Dann haben wir nur noch unser Dasein gefristet und vor Langeweile viel gefuttert...Irgendwann wollte der Verband uns aber ganz loswerden, so haben sie uns einfach an einen Freizeitpark verscherbelt. Mit Mühe und Not und unter großem Einsatz unserer Besitzerin und der Mitglieder vom Tierschutzhof Wolkenland ist es schließlich gelungen, uns dort wieder herauszuholen. Zum Glück leben wir jetzt an einem wunderschönen, ruhigen Ort, an dem wir vieles dürfen, aber nichts müssen!

Die Skudden

Ähm, tja, also, mmmh,…hallöchen! Wir müssen uns dann wohl auch mal vorstellen. Wir sind die vier neuen Schafe, man nennt uns auch die Skuddies. Unsere Rasse heißt nämlich Skudden. Das ist eine alte Hausschafrasse, die aus Ostpreußen kommt. Noch nie gesehen, dieses Ostpreußen…Aber egal. Wir sind noch wild und scheu und kaum an Menschen gewöhnt. Zu viel Aufregung stresst uns daher auch sehr! Und da wir bereits mehrere Wolfsangriffe überlebt haben, halten wir auch nicht viel von Hunden. Die sehen diesen gemeinen Wölfen doch ungemein ähnlich und machen uns viel Angst! Im Juni 2023 sind wir auf den Tierschutzhof gezogen, vorher haben wir in einem wunderschönen Zuhause in Ortermersch gelebt. Unsere Besitzer mussten uns aus persönlichen Gründen abgeben, was ihnen ganz schön schwergefallen ist. Zumal über Monate kein neues passendes Zuhause für uns zu finden war, das nicht vorhatte uns zu töten. Warum diese Menschen das nun wollten, verstehen wir überhaupt nicht! Übrigens: wir sind zwei Hammel (Carlos und Onno) und zwei Auen (Martha und Manon) und wir leben schon seit unserer Geburt zusammen. Das sind mittlerweile zwölf Jahre, die uns sehr zusammengeschweißt haben. Wir sind immer im Verbund unterwegs und sollte mal einer von uns deutlich abseitsstehen oder liegen, dann geht es ihm oder ihr wirklich nicht gut. Erstmal aber hoffen wir, dass wir noch viele schöne Jahre im Wolkenland verbringen dürfen!

Die Eselfamilie

Moin Leute! Wir sind die neuen Esel auf dem Tierschutzhof Wolkenland. Uns kann man gut am braunen Fell erkennen. Wir sind eine richtige Familie mit Mama (Leika), Papa (Moritz), Tochter (Luise genannt Lucy) und Sohn (Alfred). Die Menschen sagen, wir haben es faustdick hinter den Ohren, was auch immer das heißen mag…Wir sagen, wir genießen unser Leben und lieben Abenteuer! Zwar gibt es bei uns Eseln eigentlich keinen richtigen Chef, aber die Leika gibt schon gerne den Ton bei uns an. Moritz hat daher seinen eigenen Heuhaufen, er darf bei uns anderen Drei nicht mitfressen. Auch wir sind im Juni 2023 auf den Tierschutzhof Wolkenland gezogen, so wie diese komischen kleinen weißen Geschöpfe, die sich die Skuddies nennen. Gelebt haben wir vorher auf einer tollen Wiese mit klasse Stall dabei in Neuenkirchen. Aber wie das Leben so spielt, hatten unsere Besitzer nicht länger die Möglichkeit, uns zu halten und zu versorgen. Es ist ihnen sehr schwergefallen, uns „wegzugeben“, aber wir glauben, dass auch ihnen unser neues Zuhause gut gefällt. Außerdem kommen sie uns auch regelmäßig besuchen und bringen dann viiiiiiele Leckereien mit. Wir lieben das!

Pony

Hey ho, ich bin Pony, früher mal Cheyenne genannt. Wie alt ich bin, weiß ich gar nicht genau, ist mir aber auch völlig Schnuppe. Wer zählt schon Geburtstage…Irgendwas zwischen Anfang und Mitte 20, haben die Menschen gesagt. Leider bin ich seit einigen Jahren schwer lungenkrank, mein Leben hing zwischenzeitlich schon mal am seidenen Faden, aber ich bin eine echte Kämpferin. Ich liebe das Leben, bin gerne mit meinen Eselkumpelinen auf der Wiese unterwegs und lasse mich von den Menschen verwöhnen. Eigentlich wäre ich schon längst nicht mehr auf dieser Welt, zum Glück hat mich ein sehr netter Mann aber vor dem Schlachter gerettet. Als junges Pferd war ich bei Menschen, die auf mir reiten wollten. Ich hatte aber starke Schmerzen im Bein/Huf, deswegen konnte ich es einfach nicht haben, wenn ich jemanden auf meinem Rücken tragen sollte. Die für viele Menschen einfachste Lösung: na klar, der Schlachter. So kann man „Probleme“ halt auch schnell aus der Welt schaffen…Einige Jahre habe ich zuletzt in Fürstenau mit meinen Kumpels verbracht, die leider beide verstorben sind. Ein neues Zuhause musste her…Das war zwar schnell gefunden und für den Übergang sollte ich dann ein paar Tage im Wolkenland verbringen, dabei ist es aber nicht geblieben. In das angedachte neue Zuhause konnte ich dann doch nicht mehr ziehen und da ich mich mittlerweile auf dem Tierschutzhof schon so gut eingelebt habe, werde ich wohl – wie es aussieht – auf Dauer hier bleiben. Juhu! Jetzt muss nur noch dringend ein Pferdekumpel oder -kumpeline her. Zwar verstehe ich mich mit Celtia und insbesondere Melen sehr gut, aber die beiden sprechen dann doch noch eine etwas andere Sprache als ich. Ich bin gespannt, mit wem ich dann bald Freundschaft schließen darf…

Verein für den Tierschutzhof Wolkenland in Berge gegründet

Von Jürgen Ackmann | 27.10.2022, 14:31 Uhr

 

Cora Mette und Udo Pooschke haben sich zum Ziel gesetzt, geschundenen Tieren ein würdiges Leben zu geben. Nun hat das Paar aus Berge mit anderen den Verein Tierschutzhof Wolkenland gegründet. Der kann künftig kostenlos das 3,2 Hektar große Gelände der beiden in der Berger Neustadt nutzen.

Bereits 2017 haben Cora Mette und Udo Pooschke einen ersten Lebenshof in Grafeld ins Leben gerufen. Der war speziell für Skippy gedacht, ein American Painthorse. Es war inzwischen 25 Jahre alt und sollte für den Rest seines Lebens ein gutes Zuhause haben. Im August 2021 starb Skippy im Alter von 29 Jahren, die Idee für einen Lebenshof blieb. Bereits 2020 hatten sich Cora Mette und Udo Pooschke in

der Berger Neustadt Haus und Grund gekauft, um dort einen neuen Lebenshof aufzubauen. Die Arbeiten sind in der Zwischenzeit gut vorangekommen. Der erste Offenstall ist fast fertiggestellt, ein zweiter wird im Frühjahr nebst Koppel für Pferde, Esel, Schafe und Ziegen folgen. „Wir wollen die Möglichkeiten bei uns voll ausschöpfen“, sagt Udo Pooschke. Er und Cora Mette arbeiten dabei unter anderem mit Organisationen wie der Tierhilfe Lippe oder der Katzenhilfe Rheine zusammen.

Vorstandsmitglieder aus Berge und Quakenbrück

Ein wichtiger Baustein für das Projekt ist der nun gegründete Verein Tierschutzhof Wolkenland. Bei der Gründungssitzung ist Cora Mette zur ersten Vorsitzenden gewählt worden. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt vorübergehend Udo Pooschke. Bei der nächsten Generalversammlung will er den Posten aber wieder abgeben. Kassenwart ist Michael Hoke aus Berge, Kassenprüfer sind Thomas Wellmer aus Quakenbrück und Karl-Heinz Schmidt aus Berge.

Wichtig ist Cora Mette und Udo Pooschke, dass 100 Prozent der Einnahmen dem Tierschutzhof zugute kommen und der Geldfluss transparent ist. Verwaltungskosten würden nicht entstehen, betont das Paar. Inzwischen gibt es zahlreiche Interessenten, die im Verein mitmachen wollen – ob als passive Mitglieder oder auch aktiv, um beispielsweise Patenschaften für Tiere zu übernehmen oder auf dem Hof mitzuhelfen.